2005

Für mich war das Seifenkistenrennen 2005 relativ entspannt. Ich hatte gemäß der Dokumentation "Hallo Ahrdorf" keinen Dienst und konnte mich ganz darauf konzentrieren, Fotos zu machen und Berichte über das Rennen zu schreiben. Zwischenzeitlich hatte ich mich überreden lassen, meine eigentlich ausschließlich historisch orientierte Seite "Ahrdorf.de" auszudehnen und auch aktuell über das Seifenkistenrennen zu berichten.


Und so habe ich für 2005 erstmalig eine halbwegs gute Fotodokumentation. Meine Kamera war zwar, nach heutigen Maßstäben gemessen, nicht berauschend und meine Fotografierkünste halten sich auch in Grenzen, aber immerhin.


Im Vorfeld des Rennens hatte sich wieder einiges getan. Aus einem alten Bauwagen, der nicht mehr benötigt wurde und den jemand irgendwo in einem Hinterhof abgestellt hatte, war ein Toilettenwagen gebaut worden, komplett mit Wasser- und  Abwasseranschluss sowie - für alle Fälle - auch mit Licht. Außerdem hatte man eine Pferdewaage ausgeliehen, um die Seifenkisten zu wiegen. Das Reglement sieht ja ein Höchstgewicht für die Seifenkisten vor und da gab es immer mal wieder Diskussionen, ob dieses Höchstgewicht denn bei allen Fahrzeugen auch eingehalten wurde. Diesen Diskussionen konnte man mit der Pferdewaage nun entgehen.

Der Jaguar auf der Pferdewaage

Wie Helmut Kracht in seiner Dokumentation "Hallo Ahrdorf" schreibt, bekam ich 2005 den Beinamen "Rasender SKR-Reporter", in Anlehnung an Otto Waalkes "Harry Hirsch - der rasende Reporter". Das mit dem Reporter hat ein paar Jahre lang ganz gut geklappt. Wenn man aber beim Seifenkistenrennen Dienst hat, ist das nicht mehr so einfach. Man kann nichts mehr notieren und wenn man dann abends nach Hause kommt und vielleicht sogar noch auf der Strecken-Party war, hält sich die Motivation, sich dann noch an den Computer zu setzen, etwas in Grenzen. Naja, jedenfalls danke für den Titel. Es ist wichtig, dass man dokumentiert, was passiert. Das merkt man erst so richtig, wenn nichts dokumentiert ist und man die Informationen nach den Jahren nicht mehr komplett zusammenbekommt.


Noch ein paar Informationen zu den Funktionsträgern (auch wenn sich die Namen im Vergleich zum Vorjahr kaum oder gar nicht verändert hatten): Schirmherr war wieder der Bürgermeister der Gemeinde Blankenheim, Karl-Heinz Gatzen, als Rennleiter fungierte Markus Fahs, unterstützt von sechs Kollegen des Orga-Teams (Ralf Ruland, Dietmar Schlecht, Dieter Wagner, Rolf Schmitz, Theo Wirtz, Helmut Kracht) sowie Jessica Zimmer. Den Traktor fuhren Michael und Hans-Josef Keul, das Essen für Fahrer und Zuschauer bereitete erneut Werner Hansen zu, unterstützt durch Renate Balkhausen und Roswitha Wirtz. Alle Helfer (Streckenposten, Bonverkauf, Pavillon, Start, Ziel etc.) zu nennen, würde den Rahmen sprengen. Der Dank gilt aber allen, die in irgendeiner Weise dazu beitragen, das Seifenkistenrennen in Ahrdorf, das einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Gemeinde Blankenheim hat, zu gestalten.


Die Gemeinde Blankenheim wusste dies auch durchaus zu schätzen und unterstützte (unter anderem als Mitveranstalter) die Organisatoren des SKR nach Kräften.


Hier das offizielle Programm des Rennwochenendes:


Samstag, 04.06.2005: Youngsters-Cup


12.30 Uhr: Training der Klassen 1 - 4

14.00 Uhr: Wertungsläufe

16.00 Uhr: Siegerehrung

16.30 Uhr: Warmup für den Junioren-/Senioren-Cup

ab 18.00 Uhr: Strecken-Party

20.00 Uhr: Auslosung der Rennteams für die Mannschaftswertung


Sonntag, 05.06.2005: Junioren-/Senioren-Cup


10.00 Uhr: Training der Klassen 5 - 6

13.30 Uhr: Fahrer-Parade aller Klassen

14.00 Uhr: Wertungsläufe

16.30 Uhr: Siegerehrung, anschließend Streckenparty


Die Klassen waren wie folgt definiert:

Klasse Fahrzeuge Altersbeschränkungen
1 Kettcars 6 - 10 Jahre
2 Kettcars 11 - 15 Jahre
3 umgebaute Kettcars (Zwischenklasse) 8 - 15 Jahre
4 Seifenkisten 11 - 18 Jahre
5 Seifenkisten 18 - 40 Jahre
6 Seifenkisten 41 - 106 Jahre

Der Youngsters-Cup

Die Rennleitung mit Regenschirm

Der Samstag gehört traditionell den jungen und ganz jungen Rennfahrern. Mit 27 Teilnehmern hatten sich soviele Fahrerinnen und Fahrer wie noch nie zuvor gemeldet. Das lässt darauf hoffen, dass das SKR eine Zukunft hat, denn die Erfahrung zeigt, dass die Fahrer, die früh mit Seifenkistenrennen angefangen haben, auch später nicht mehr davon lassen können und sich für das SKR engagieren.


Ein Fahrer fehlte allerdings: Tim Schlecht - Bruder von Philipp Schlecht - hatte in diesem Jahr großes Pech.... nur wenige Tage vor dem Seifenkistenrennen hatte Tim einen Unfall und konnte deshalb nicht mitfahren. Seine Eltern, Verwandte, Freunde und die Organisatoren des SKR haben jedoch dafür gesorgt, dass das Leiden ein wenig gemildert wurde. Tim hat eine Medaille bekommen, hatte einen Ehrenplatz in der Sprecherkabine (mit eigenem Transparent)... und sein Vater Dietmar hat ihm eine Rennliege gebaut: eine handelsübliche Sonnenliege - allerdings leicht verändert.... wie es sich für eine Rennliege gehört, waren 4 Räder angebracht und sogar ein Heckspoiler. Das war zwar nicht ganz so schön wie das Mitfahren.... aber Tim hat’s gut verkraftet und freute sich schon auf das Rennen im nächsten Jahr. 


Erstmals in der Geschichte des SKR spielte Petrus nicht mit. Häufig war der Himmel bewölkt, es herrschten Temperaturen wie im Februar und zweimal musste das Rennen gar wegen Regens unterbrochen werden. Dadurch geriet der Zeitplan etwas durcheinander und so fand Siegerehrung erst gegen 20.00 Uhr statt.


Der Stimmung bei Fahrern und Zuschauern tat dies jedoch keinen Abbruch. Man muss halt das Beste daraus machen.

Das Teilnehmerfeld des Youngsters-Cup stellte sich wie folgt dar:


  • Klasse 1: Robin Münnix, Saskia Hupperich, Nina Hockertz, Jan Hulshof, Joshua Müller, Uwe Klinkhammer, Dennis Hermes
  • Klasse 2: Florian Leyendecker, Pascal Hockertz, Thomas Münnix
  • Klasse 3: Kevin Schmitz, Nicola Schnurrbusch, Martin Mahlstedt, Ruben Klar, Benedict Riesener, Björn Hupperich, Iris Winkelhoch, Daniel Klinkhammer, Matthias Schoenen
  • Klasse 4: Philipp Schlecht, Kai Ludwigs, Jan Kreutz, Pierre Boehmer, Tobias Leyendecker, Sascha Schiffer, Jonas Müller, Domenik Wirtz
Der kleine Berglöwe auf der Startrampe

Gestartet wurde in der Straße "Im Acker". Von einer Startrampe aus gehen die Fahrer auf die rund 650 m lange Piste. Auf dem Bild links sehr ihr den "Kleinen Berglöwen", eine Seifenkiste des Orga-Team-Mitglieds Dieter Wagner auf der Rampe.


Der Fahrer startet, sobald die Klappe vor seiner Seifenkiste fällt. Die Klappe löst die Zeitmessung aus und so können die Zeiten der Fahrer auf die 100stel Sekunde genau gemessen werden. Wie ihr später sehen werdet, ist das auch nötig.


Obwohl die Youngsters-Strecke insgesamt längst nicht soviel Gefälle hat wie die der "großen" Seifenkisten, kommen auch die jüngeren Fahrer auf Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 25 km/h. Die höchste Geschwindigkeit von rund 40 km/h erreichen die Piloten vor der Hubertushof-Kurve. Einige haben die Kurve gut geschafft, einige mit etwas Mühe und Schweiß auf der Stirn... und andere haben es nicht ganz geschafft und mussten Bekanntschaft mit den gefüllten Plastiksäcken machen, mit denen die Organisatoren die Hubertushof-Kurve gut ausgepolstert haben. Überhaupt kann man sagen, dass die Sicherheitsvorkehrungen in Ahrdorf vorbildlich sind... und wenn schon mal ein Zuschauer etwas unvorsichtig war... "Stadionsprecher" Helmut Kracht sah es sofort und wies freundlich aber bestimmt darauf hin, dass die Sicherheit oberste Priorität beim SKR hat.


Apropos "Kleiner Berglöwe". Viele der Seifenkisten, die in Ahrdorf auf die Strecken gehen, haben spezielle Namen. Manche Namen haben sich die Fahrer oder die Seifenkisten-Konstrukteure selber ausgesucht, andere wurden vergeben. Der Berglöwe kommt daher, dass ihr Erbauer, Dieter Wagner, in der Straße "Im Acker" wohnte. Die Straße ist eine der höchstgelegenen Straßen in Ahrdorf, liegt also sozusagen im Berg. Eine andere Kiste heißt "Klack-Klack". Der Name kommt von dem Geräusch, welches die Seifenkiste machte. 


Weitere Impressionen vom Start:

und aus der Hubertushof-Kurve inklusive Umfeld:


Die Ergebnisse

Klasse 1:

Platz Name Vorname Zeit in Sek.
1 Münnix Robin 102,14
2 Hupperich Saskia 104,28
3 Hockertz Nina 107,76
4 Hulshof Jan 121,66
Die Siegerehrung der Klasse 1

Klasse 2:

Platz Name Vorname Zeit in Sek.
1 Hockertz Pascal 78,74
2 Leyendecker Florian 91,12
3 Münnix Thomas 99,22
4 ----- ----- -----
Die Siegerehrung der Klasse 2

Klasse 3:

Platz Name Vorname Zeit in Sek.
1 Schmitz Kevin 81,92
2 Mahlstedt Martin 85,54
3 Riesener Benedict 88,84
4 Schnurrbusch Nicola 90,56
Die Siegerehrung der Klasse 3

Klasse 4:

Platz Name Vorname Zeit in Sek.
1 Schlecht Philipp 71,80
2 Leyendecker Tobias 72,00
3 Ludwigs Kai 72,66
4 Kreutz Jan 73,54
Die Siegerehrung der Klasse 4

Der Junioren-/Senioren-Cup

Am Sonntag ging es dann für die Piloten der großen Seifenkisten um Sieg oder Niederlage. Wer würde die besten Nerven haben, wer die beste Kiste?


Apropos Kiste: die Seifenkisten, die in Ahrdorf an den Start gehen, sind überwiegend so originell und ideenreich gebaut, dass ich die einzelnen Kisten in einer Ausbaustufe von ahrdorf.de auf einer Extraseite darstellen werde. Von den Formen über die Lackierung bis hin zu den Namen (wie "Red Scorpion", "Berglöwe", "Kaiser-Wellem-Kutsche" oder "Schalbrett") gibt es vieles zu berichten. Originelles Beispiel im Jahr 2005 war der oben (auf der Pferdewaage) dargestellte Jaguar. In das Heck des Jaguars war eine Musikanlage eingebaut, die kurz vor dem Start aktiviert wurde... und so fuhren Hermann und Marco mit dem Lied "Highway to hell" von AC/DC in voller Lautstärke bis ins Ziel.


Doch zurück zum Rennen. Es gab viele Spekulationen und Mutmaßungen im Vorfeld des Rennens. Für viele war der Seriensieger der letzten Jahre - Dietmar Schlecht - auch diesmal wieder klarer Favorit. Andere wiederum glaubten an einen Überraschungssieger. Der Berglöwe (Dieter Wagner aus Ahrdorf) hatte im Gästebuch von Ahrdorf.de versprochen, sich wieder seine Opfer zu suchen.


Das Minardi-Team um Teamchef Matthias Keul war ebenfalls optimistisch und wollte in die Spitze vorstoßen. Einige Fahrer hatten neue Kisten gebaut, andere die aus dem letzten Jahr optimiert... wie würden sich die Änderungen bemerkbar machen?


Für Spannung war gesorgt.


Folgendes Starterfeld war gemeldet:


  • Klasse 5: Ralf Ruland, Marco Heyen, Dietmar Wassong, Stefan Zalfen, Markus Fahs, Christian Wagner, Christian Keul, Michael Keul, Marcel Leuwer, Pascal Zimmer, Marco Schnichels, Andreas Brück, Hermann Kirstgen, Stefan Jakobs, Marco Michels
  • Klasse 6: Lutz Hockertz, Bruno Weber, Ernst Luxen, Helmut Zimmer, Dieter Wagner, Dietmar Schlecht, Bernd Zimmer, Markus Schleich, Willi Schnurrbusch, Klaus Schleich, Herbert Radermacher, Alois Kirstgen, Hans-Gerd Weber, Matthias Keul, Rudi Hockertz, Peter Schröder


Als der Tag zu Ende ging, hatte sich so manche Prognose in Luft aufgelöst. "Red Scorpion" Dietmar Schlecht stand nicht auf dem Siegertreppchen, auch der Berglöwe nicht und selbst das Minardi-Team hatte gepatzt. Hier die Ergebnisse:

Klasse 5:

Platz Name Vorname Zeit in Sek.
1 Zimmer Pascal 114,06
2 Ruland Ralf 114,28
3 Kirstgen Hermann 114,90
4 Fahs Markus 115,38

Auffällig ist, dass die Top-3-Fahrer in dieser Klasse mit ihren zwei besten Wertungsläufen in Summe auf eine Zeit von 114 Sekunden kamen. Nur die Nachkommastellen trennten die Piloten.

Die Siegerehrung der Klasse 5

Klasse 6:

Platz Name Vorname Zeit in Sek.
1 Schleich Markus 114,58
2 Zimmer Bernd 114,90
3 Zimmer Helmut 115,60
4 Schleich Klaus 116,46
Die Siegerehrung der Klasse 6

Das Siegerfoto ist leider in der Sektdusche untergegangen, die es traditionell bei den Erwachsenen-Rennen gibt.


Tagesschnellster wurde diesmal Ralf Ruland mit einer Bestzeit von 56,62 Sekunden. Die Wachablösung beim Tagesschnellsten wurde ausgiebig gefeiert und Ralf wurde von Dietmar Schlecht, dem dominierenden Fahrer der vergangenen Jahre, zum "Kaiser" ernannt. Der Spitzname sollte ihn in den nächsten Jahren begleiten. Seine Seifenkiste bekam den Namen "Kaiser-Wellem-Kutsche".

Tagesschnellster: Ralf Ruland

Auch bei der Roten Laterne gab es eine Wachablösung. Die Trophäe ging an Altmeister Rudi Hockertz. Das Foto zeigt die Übergabe durch den Vorjahressieger Bruno Weber.

Zum Schluss noch die Ergebnisse der Mannschaftswertung:

Platz Mannschaft Wertungszeit in Sek.
1 Michael Keul, Ernst Luxen, Ralf Ruland, Christian Keul 57,83
2 Dietmar Schlecht, Herbert Radermacher, Marco Heyen, Dieter Wagner 58,46
3 Markus Schleich, Bernd Zimmer, Christian Wagner, Andreas Brück 58,73
4 Pascal Zimmer, Willi Schnurrbusch, Stefan Zalfen, Hans-Gerd Weber 59,25
Die Siegerehrung bei den Mannschaften

Für die Mannschaftswertung ist das Siegertreppchen definitiv zu klein.


Noch ein paar Impressionen

Oft sind es auch die Geschichten oder die Fotos links und rechts der Strecke, die - oft erst im Nachhinein - besonders sind. Gerta Rieder (links im Bild) und Maria Lukesch waren treue Zuschauerinnen beim Seifenkistenrennen. Regelmäßig saßen sie an den beiden Renntagen auf der Bank vor dem Hause Lukesch. Heute - ich schreibe diese Zeilen im Jahre 2023 - leben beide nicht mehr und es bleibt nur noch die Erinnerung. Gerta Rieder starb 2013 im Alter von fast 83 Jahren. Von Maria habe ich das genaue Sterbedatum nicht aber sie wurde über 100 Jahre alt.

Das Schicksal von Tim Schlecht beim Seifenkistenrennen 2005 wurde bereits erwähnt. Hier nun noch ein Foto seiner ganz speziellen Krankenliege.

Ein kurzer Blick auf drei Helfer beim Seifenkistenrennen. Der normale Zuschauer macht sich kaum Gedanken darüber, welche ungeheure Zahl an Helfern erforderlich ist, um eine solche Veranstaltung durchzuführen. Für einen kleinen Ort wie Ahrdorf, der keine 200 Einwohner hat, ist es immer wieder eine Herausforderung, eine ausreichende Zahl an Helfern zu finden. Zum Glück gibt es auch Unterstützer aus dem Feriendorf und aus anderen Orten.


Das Bild zeigt (v.l.n.r.) Ernst Luxen, Matthias Keul (Teamchef Minardi) und Günther Schmitz im Zieleinlauf beim Kettcar-Rennen.

Zum Schluss noch ein Foto, das drei ganz wichtige Menschen zeigt.


Der Herr mit dem Mikrofon in der Hand ist der langjährige Streckensprecher und Rennleiter Helmut Kracht. Helmut verkörpert das Seifenkistenrennen wie kaum ein Anderer und ist schon zu Lebzeiten eine SKR-Legende. Von Anfang an dabei, war Helmut auch ein Motor des Neubeginns. Mit dem im Jahre 2012 erschienenen Buch "Hallo Ahrdorf" hat er eine tolle Dokumentation geschaffen, die kaum Fragen offen lässt und eine wichtige Lektüre für alle am SKR interessierten Menschen ist.


In der Mitte des Fotos sehen wir Bürgermeister Karl-Heinz Gatzen, der lange Jahre Schirmherr des Seifenkistenrennens war. Auch das ist eine wichtige Rolle. Sie steht auch für das Engagement der ganzen Gemeinde für diese Veranstaltung.


Die Dame rechts im Bild ist Jessica Kaufmann (geborene Zimmer), die gute Seele des Seifenkistenrennens. Nie bei einem Rennen mitgefahren aber trotzdem immer da und nicht wegzudenken. Die Tochter des erfolgreichen SKR-Fahrers Bernd Zimmer arbeitet im Hintergrund und unterstützt die Rennleitung tatkräftig.

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